Wie Jugendliche in Grünwald es mit der Mobilität und ihrem (Umwelt-)Gewissen halten
aufgezeichnet von: Anja Maria Seelig
Ein bekanntes Mem sagt: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ An diesen Slogan der Umweltbewegung der 1980er-Jahre muss mancher in diesen Tagen denken, wenn er die Presse verfolgt:
„Urlaubspläne: Nur zwölf Prozent der Deutschen verzichten fürs Klima auf Flugreise.“ ist da zu in Spiegel Online zu lesen und: „Kein Greta-Effekt: Lufthansa und EasyJet melden steigende Passagierzahlen.“ (Spiegel Online, 14.07.2019) 71 Prozent der Deutschen halten die Erderwärmung für das größte Weltproblem, aber die Diskussion um den Klimaschutz hat offenbar keine Wirkung auf den Flugverkehr - im Gegenteil: Zwei große Airlines verzeichnen Zuwächse.
Die Zeit schreibt „Der Mythos vom Verzicht. Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr. Warum es in Ordnng ist, Auto zu fahren, in den Urlaub zu fliegen, Fleisch zu essen - und trotzdem für mehr Klimaschutz einzutreten.“ (Die Zeit Nummer 29, 11.07.2019)
[gesamten Artikel anzeigen....]Mensch, das ist ja toll. Der Einzelne muss also nichts ändern? Kann sich weiter in seine Komfortzone einlullen, mit dem SUV zum Bioladen fahren und sich lautstark und mit Wonne darüber aufregen, dass die wirklich bösen, bösen Umweltfrevler ja in China sitzen oder Saudi Aramco, ExxonMobil, Gazprom, BP und RWE heißen -Unternehmen, die die britische Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) unter anderen als Treibhausgas-Emissions-Täter veröffentlichte. Getreu dem Motto: „Ich würde ja gern etwas ändern, aber das bringt ja sowieso nichts, und deshalb buch ich mal schnell den nächsten Billigflug in die Türkei und ein Wochenende nach Rom.“
Ist das hilfreich? Kann es das wirklich sein? Darf es das wirklich sein?
Klar, der Mensch besitzt ein intrinsisches Bedürfnis nach Mobilität. Laut Wikipedia dient das Unterwegssein der Identitätsstiftung und ist Ausdruck eines Lebensstils. Und ja, gerade jetzt in der Urlaubszeit wächst subjektiv der (Ein-)Druck, wie scheinbar alle anderen, auch wegfahren zu müssen.
Viele Menschen entwickeln einen geradezu sportlichen Ehrgeiz dahingehend, für möglichst wenig Geld möglichst oft und weit zu fliegen. Geschäftlich wird gejettet, was das Zeug hält. Je öfter ein Manager unterwegs ist, desto bedeutender fühlt er sich (und er kann Meilen sammeln, die er in vielen Firmen auch privat nutzen darf). Viele Abiturienten wollen nach dem Schulabschluss gleich ein ganzes Jahr reisen – natürlich durch die ganze Welt und nicht bloß zum Wandern ins Allgäu. Man will ja seinen Horizont erweitern und Land und Leute kennenlernen.
Es besteht also offensichtlich ein grundsätzlicher Widerspruch zwischen dem individuellen Wunsch, möglichst weit und oft wegzufahren und den aktuellen ökologischen Gründen einer Reise- und Verkehrsvermeidung. Muss also ein Paradigmenwechsel her, ein Bewusstsein für alternative Mobilität? Oder ist das alles Quatsch?
Und wer ist überhaupt schuld? Sind alle sozialen Schichten gleichstark an der Umweltbelastung beteiligt? Laut einer Studie des Umweltbundesamtes von 2016 zu „Pro-Kopf-Verbräuchen natürlicher Ressourcen in Deutschland“ heißt es: „Bildung und Einkommen wirken sich verstärkend auf den Ressourcenverbrauch aus.“ Den höchsten Gesamtenergieverbrauch weisen gehobene Milieus auf, „da sie in der Regel über überdurchschnittlich hohe Einkommen verfügen und einen auf Status und Besitz ausgerichteten Lebensstil haben.“ (Spiegel Nr. 29, 13.07.2019)
Die ökologische Frage ist somit auch eine soziale Frage.
Diesen Aspekt wollen wir uns genauer ansehen und haben dazu Jugendliche in Grünwald zum Thema Mobilität und Umwelt befragt.
Grünwald, Promi-Ort im Süden von München, lebt und liebt das Klischee. Die gefühlte Porsche- und Maserati-Dichte ist extrem hoch, das Einkommen im Schnitt dreimal so hoch wie im Rest von Bayern.
In den 70er-Jahren wurde die Idee, die Gemeinde an die S- oder U-Bahn anzuschließen, erfolgreich abgelehnt. Man wollte nicht den ganzen Mob in Grünwald haben. „Keep out – rich people having fun!“, lautete die Devise. Und man selbst hatte ja das Cabrio in der Doppelgarage... also bloß keine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Heute ist die Gemeinde Grünwald beim Thema alternative Mobilität durchaus aktiv: Carsharing, Linientaxi, Nachtbus, die Beteiligung an der Miet-Rad-Initiative der Münchner-Verkehrsgesellschaft und ein Fahrrad-Projekt zur Vermeidung von Kohlendioxid. In der Grundschule fordern „in die Schule gehe ich gern“-Wochen dazu auf, das Auto stehen zu lassen. Sind diese vorbei, benötigt man allerdings wieder täglich zwei Verkehrspolizisten und jede Menge Schulweghelfer, um das Porscheballett vor der Schule zu choreografieren.
Wie sieht nun die Generation Greta diese Initiativen? Wie halten es Jugendliche in Grünwald mit der eigenen Mobilität und ihrem Gewissen? Wie steht es mit dem Verlassen der eigenen Komfortzone zugunsten der Umwelt? Geht da was?
Kann man es mit dem Schutz der Umwelt ernst meinen, wenn man freitags vormittags bei FridaysforFuture demonstriert und dann anschließend fürs das Wochenende mit Mami und Papi nach St. Tropez auf die eigene Yacht fliegt?
Wir haben eine Instagram-Umfrage unter rund 400 Grünwalder Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren durchgeführt und einige davon interviewt. Natürlich ist diese Umfrage nicht repräsentativ, zeigt aber doch eine Tendenz. Und die ist ernüchternd.
Zwar denken spätestens seit dem Beginn von FridaysforFuture beinahe alle sehr viel über das Thema Umwelt nach: Neben Essen, Kleidung und der Vermeidung von Verpackungsmüll ist ihnen das Thema Mobilität sehr wichtig; im Alltag verzichten die meisten mehr und mehr zugunsten des Fahrrads oder der öffentlichen Verkehrsmittel aufs Auto bzw. genau genommen darauf, von den Eltern gefahren zu werden. Aber wenn es um das Thema Fliegen geht, priorisieren fast alle ihre persönlichen Bedürfnisse (Weiterbildung, kulturellen Austausch, Familie und Freunde treffen usw.) deutlich über die Frage der Umweltverschmutzung durch das Fliegen.
Zusammengefasst kann man sagen: Umweltschutz ist ihnen zwar theoretisch ein Anliegen, praktisch aber sind ihnen ihre eigenen Ansprüche nach uneingeschränkter Mobilität deutlich wichtiger. Und wenn man sich die weltweiten Reiseziele dieser „Kinder aus gutem Hause“ ansieht, erkennt man, dass der ökologische Impact groß ist: Bei der Frage nach den Reisezielen der Jugendlichen in diesem Sommer wurden insgesamt 33 Länder (teilweise mehrfach) auf allen Kontinenten genannt.
Warum ist das so?
Die Frankfurter Psychologin und Psychotherapeutin Cina Friedrichs-Sommerfeld, spezialisiert auf Kinder- und Jugendpsychologie, erklärt hierzu: „Die Jugendlichen stehen unter großem Gruppendruck. Im Fall der ‚Gutsituierten’ wirkt der hohe Lebensstandard wie ein goldener Käfig. Man wächst mit drei bis vier Autos im Haushalt auf, es ist normal, am Wochenende nach Paris zum Shopping zu fliegen, Freunde oder Verwandte in New York zu besuchen, ein Jahr ins Ausland zu gehen oder mit Mami und Papa in den Ferien ein paar Länder in Übersee zu bereisen.
Mit dem neu erwachenden ökologischen Bewusstsein aber entsteht nun ein großer Konflikt zwischen dem persönlichen Mobilitätsanspruch, der Teil ihres Status und Selbstverständnisses ist, und dem erstarkenden ökologischen Gewissen.
Erschwerend kommt hinzu, dass Mobilität heute das Werkzeug zur Emanzipation Jugendlicher schlechthin ist. Das exzessive Reisen und Fliegen, sobald man es allein darf, dient der Abnabelung der Jugendlichen von ihren Eltern. Je öfter und weiter sie fliegen können, desto besser. Und monetär sind diesen Jugendlichen häufig kaum Grenzen gesetzt.“
In den Nachkriegsgenerationen lehnten sich Jugendliche gegen das extrem autoritäre Gehabe oder die seltsame Verschwiegenheit der Eltern auf. Heutzutage tragen Eltern die gleiche Kleidung wie ihre Kinder, sie hören dieselbe Musik, die Jugendlichen wachsen unter dem liebevoll kontrollierenden Blick ihrer Eltern auf. Der Ablösungsprozess wird den Jugendlichen also schwer gemacht, weil ihre Eltern so verständnisvoll sind.
Die Emanzipation der Jugendlichen erfolgt daher subtiler, nicht mehr so offensiv wie früher, wo sich die Eltern zu Hause im Fernsehen angeschaut haben, wie ihre Kinder Autos angezündet haben. Heute wird Abiturjahrgangsweise gereist, so weit weg wie möglich.
Was also soll werden, wenn nicht einmal die Jugendlichen, die über genügend Bildung und Mittel verfügen, erkennen, dass genau sie und ihre Familien es sind, die das größte Potenzial haben, die Welt zum Besseren zu bewegen? Warten, bis die ersten Klimaflüchtlinge vor der eigenen Haustür stehen und die Isar über die Türschwelle schwappt?
Sicher gibt es kein Allheilmittel, keinen Deus ex machina.. nicht einmal einen mit Elektromotor. Aber ganz sicher ist die eigene Peergroup der Jugendlichen die wichtigste Instanz, um Lösungen zu finden.
Ben, 17, sagt: „Wenn ich größere Reisen machen werde, werde ich versuchen, mit dem Zug zu fahren, z.B. mit der transsibirischen Eisenbahn (...) Und bei vielen Unternehmungen kommt es ja darauf an, welche Leute mitfahren und nicht, wohin man fährt.“
Es bleibt also die Hoffnung, dass es die Jugendlichen schaffen, ihr Selbstverständnis von Mobilität zu verändern und eine Trendwende herbeizuführen.
Antonia, 17, schreibt zu der Frage: „Wie beeinflusst das Thema Mobilität und Umweltschutz dein Leben?” „Leider rede ich immer davon, etwas zu verbessern. Ich freue mich über Elektroautos und wenn mir das Hotel eine Nudel statt Plastikstrohhalm hinstellt. Aber leider schütze ich die Umwelt nur, wenn es für mich gerade bequem ist. Warum sind wir so?? Warum interessieren wir uns erst immer für Probleme, wenn sie unsere rosarote Welt gefährden?
Meine Güte. Wir müssen echt was ändern.“
Vielleicht wird es für Jugendliche eines Tages hip sein, auf Flugreisen genauso selbstverständlich zu verzichten, wie auf Fleisch. Vielleicht werden dann auch die Eltern mitziehen.
There is no planet B.
[weniger anzeigen....]Video-Interviews
Interviews und Statements von jungen Menschen aus Grünwald.
Instagram-Umfrage
Die Umfrage wurde am 15.07.2019 über Instagram durchgeführt und von etwas mehr als 400 Jugendlichen gesehen. Gestellt wurde die Umfrage an die Oberstufe des Gymnasiums Grünwald sowie an Jugendliche aus Grünwald und deren Freunde im Alter zwischen 16 und 18 Jahren.
1. Frage: Fährst Du diesen Sommer in den Urlaub? Wen ja, wohin?Reiseziele in der Übersicht
(Die aufgeführten Antworten wurden aus Gründen des Datenschutzes teilweise verkürzt oder verändert.)
Datenschutzerklärung
1. Datenschutz auf einen Blick
Allgemeine Hinweise
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.
Datenerfassung auf unserer Website
Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?
Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.
Wie erfassen wir Ihre Daten?
Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, die Sie uns per Email mitteilen.
Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.
Wofür nutzen wir Ihre Daten?
Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.
Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?
Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.
2. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen
Datenschutz
Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Hinweis zur verantwortlichen Stelle
Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:
Seelig GmbH
Geschäftsführerin: Anja Maria Seelig
HRB München Nr. 179893
UST-IdNr. DE 258361789
Eichleite 73 A
82031 Grünwald
Telefon: +49 (0)89 515 06 349
E-Mail: info@seelig-gmbh.de
Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.
Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung
Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
Auskunft, Sperrung, Löschung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.
Widerspruch gegen Werbe-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.
3. Datenerfassung auf unserer Website
Cookies
Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.
Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.
Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.
Server-Log-Dateien
Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:
Grundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, der die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Maßnahmen gestattet.